Dr. Kristian Kassebohm, AMK-Geschäftsführer, Dr. med. Peter Jurksas, Betriebsarzt des Unternehmens, und Rüdiger Grawe, zuständig für die PSA (persönliche Schutzausrüstung), stiegen im Rahmen einer Inspektion vor wenigen Tagen auf die Austrittsplattform am Kamin des Iserlohner Müllheizkraftwerkes hinauf. Speziell gesichert waren rund 270 Sprossen der schmalen Leiter im Innern des Luftschachts zu erklimmen.

„Die insgesamt 110 Meter Höhenunterschied vom Straßenniveau sind eine durchaus anspruchsvolle Klettertour“, so Dr. Kristian Kassebohm in schwindelnder Höhe. „Körperlich muss man schon fit sein“, fügt Dr. Peter Jurksas hinzu. „Notwendig werden die regelmäßigen Aufstiege auch zur Kontrolle der Sicherheitseinrichtungen, wie zum Beispiel der Beleuchtung“, ergänzt Rüdiger Grawe.

Im Kamin befinden sich die drei Züge der drei Verbrennungslinien sowie Einrichtungen zum Messen der Emissionen, die seit Jahren deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten liegen.

Sehen Sie hier die Fotoserie der Klettertour.